Damit ist gemeint, dass dieser Honig von Bienen im Bereich vom Hof Ronig, wo die Natur noch im Einklang mit dem Menschen steht, abseits von Ballungsräumen und Industrie geerntet wurde. Der Imker Wilhelm Brenner übernahm 1971 die Bienen des verstorbenen Dechant Ägidius Schmitz, der die Bienen mit in den Ruhestand in seine Heimat auf dem Hof Ronig brachte. Wilhelm Brenner arbeitet nach den Richtlienen des Deutschen Imkerbunds, die über die gesetzlichen Lebensmittelbstimmungen hinaus gehen. Diese Richtlinien legen fest das nichts hinzugefügt oder entnommen werden darf. Flüssige Honige aus dem Ausland haben nichts gemeinsam mit den Honigen, die nach dieser Richtlinie geerntet werden. Ausländische flüssige Honige werden ultrahoch erhitzt und filtriert, um sie klar und flüssig werden zu lassen. Zudem sind sie meist aus zusammengemischten Herkünften. Die festen Honige aus unserer Region sind durch die Reife und Zusammensetzung des gernteten Nektars geprägt. Bereits nach wenigen Tagen oder Wochen werden sie fest. Dunkel, trocken und kühl gelagert, ist Honig über Jahrzehnte ohne Verluste an wertvollen Inhaltsstoffen genießbar. Wilhelm Brenner fühlt den Honig nach der Reife sofort in die Original-Honiggläser des Deutschen Imkerbundes ab und gewährleistet so für Sie das die wertvollen Inhaltsstoffe im Honig noch zu 100 % erhalten sind.
Ein Tipp für den Fall mal flüssigen Honig vom Ronig zu genießen: Den Honig auf die Heizung stellen oder an einem sonnigen Ort (unter 40°C, wegen der Inhaltsstoffe). Aber beachten Sie das Honig eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat, somit viele Stunden benötigt um weich-cremig bis flüssig zu werden.